Jugendherbergen In Tamarindo
16 Hostels und andere Unterkünfte in Tamarindo, Costa RicaÜber Tamarindo
Tamarindo in Costa Rica ist für seine nächtlichen Partys und als Surfspot bekannt. Die Lebensfreude hier ist ansteckend. Weiße Sandstrände und warmes, türkisfarbenes Wasser erstrecken sich, so weit das Auge reicht. Für Unterbrechungen sorgen nur von Mangroven umrahmte Mündungsgebiete, dichter Dschungel und Sonnenschirme, unter denen die Strandbesucher ein wenig Schatten finden. Sowohl Surfprofis als auch Einsteiger finden hier den jeweils passenden Strand. Tamarindo lockt mit einem regen Nachtleben und einigen der besten Restaurants im ganzen Land. Gleichzeitig kannst du die einheimische Tierwelt bestaunen und dich beim Anblick der Wellen entspannen – oder zwischendurch auch mal die örtlichen Kunstgalerien und Boutiquen erkunden.
Die Hostels in Tamarindo besitzen so viel eigenen Charakter wie die Stadt selbst. Du kannst zum Beispiel in einem Tamarindo Hostel, das aus recycelten Betonrohren erbaut ist, oder auf einer Hacienda am Rande des Nationalparks übernachten. Glamping im Dschungel ist eine weitere Möglichkeit. Viele der Tamarindo Hostels sind zugleich Surfcamps und einige verfügen über Swimmingpools. In den Whirlpools und Hängematten kannst du es dir so richtig gutgehen lassen. Zum Teil verfügen die Unterkünfte über Zimmer mit eigenem Bad und WC oder über Schlafsäle nur für Frauen.
Tamarindo besitzt von allen Orten in der Gegend die beste Infrastruktur und Partyszene. Nach einem Surftag an der Playa Tamarindo warten auf dich neben bis spät in die Nacht geöffneten Bars und stimmungsvollen Restaurants auch zahlreiche Discos, in denen du die bis in die frühen Morgenstunden tanzen kannst. Wenn dir der Sinn nach einem ruhigen Tag am Strand steht, ist ein Ausflug an die etwas weiter südlich gelegene Playa Lagosta eine gute Idee. Der Strand bietet großartige Möglichkeiten zum Surfen und lädt dazu ein, Korallen und Gezeitentümpel zu entdecken.
Die Strände und die Surfszene sind die Hauptanziehungspunkte in Tamarindo. Erfahrene Surfer können sich die richtige Welle aussuchen, Anfänger lernen beim Unterricht in den örtlichen Surfschulen schnell, auf dem Brett zu stehen. Erkunde die von Mangroven gesäumten Meeresarme im Nationalpark Marino las Baulas mit dem Kajak. Dabei bekommst du einheimische Vögel und Affen zu Gesicht und mit etwas Glück sogar einen Ozelot oder einen Ameisenbären. Das Leben der Einheimischen lernst du auf dem Bauernmarkt in Tamarindo kennen: An jedem Samstagmorgen kannst du dich dort von leuchtenden Farben und verlockenden Düften verzaubern lassen.
Die Fahrt vom Flughafen Tamarindo in die Stadt dauert 10 Minuten. Hier landen die Maschinen von den nächstgelegenen internationalen Flughäfen Juan Santamaria (SJO) und Liberia International (LIR). Vom letztgenannten Airport beträgt die Fahrzeit etwa 70 Minuten mit dem Auto oder 90 bis 120 Minuten in einem geteilten Shuttle. Im Ort selbst erreichst du alles bequem zu Fuß. Wenn es dich an die Strände in der Nähe zieht, mietest du am besten ein Fahrrad oder Motorrad.