Jugendherbergen In Nagoya

1 Hostels und andere Unterkünfte in Nagoya, Japan
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Über Nagoya

Das heute hochmoderne Nagoya hat eine durch Kunst und Kultur geprägte Geschichte, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Die durch weitläufige Grünflächen dominierte Großstadt (die drittgrößte Japans) fühlt sich an wie eine eigene kleine Welt und auch ihre regionale Küche ist etwas ganz Besonderes. Hochgeschwindigkeitszüge verbinden sie direkt mit Tokio und Osaka, die jeweils nordöstlich und südwestlich von Nagoya liegen. Außerdem kannst du viele Tagesausflüge unternehmen und zum Beispiel die Heiligtümer in den Hügeln besuchen oder die Präfekturen Aichi und Gifu.

In Nagoyas Hostels kannst du richtig gut ein Gefühl für die Stadt bekommen. Du hast die Möglichkeit, in einem traditionellen, aus Holz erbauten Stadthaus, einem Machiya, zu übernachten oder in einem Nagoya Hostel mit einem Gemeinschaftsbad im Stil eines Onsen (einem typisch japanischen Badehaus) unterzukommen. Manche haben außerdem eine Bar oder Restaurants mit lokalen Speisen und Bier. Um Kosten zu sparen, kannst du die Gemeinschaftsküche nutzen, die in fast jedem Hostel in Nagoya vorhanden ist. Vergiss nicht, nach einem Gratis-Stadtplan zu fragen – oder nutze einfach das kostenfreie WLAN, um dir einen aufs Handy zu laden!

Nagoya besteht aus 16 Vierteln und der als Sakae bekannten Innenstadt. Sie ist das zentrale Geschäftsviertel der Stadt und hat zahlreiche Essens- und Einkaufsmöglichkeiten. Ōsu ist ebenfalls ein beliebtes Ziel zum Shoppen: In dem lebhaften, kommerziell geprägten Viertel reihen sich Modehäuser an Essensstände und Handwerksmärkte. Um einen Eindruck von der wirtschaftlichen Vergangenheit der Stadt zu bekommen, kannst du dir Endoji ansehen, wo japanische Händler einst ihre Waren verkauft haben. Junge Entrepreneure und aufstrebende Kleidungsmarken haben der Nachbarschaft neues Leben eingehaucht. Zahlreiche weitere historische Sehenswürdigkeiten erwarten dich außerdem rund um die Burg von Nagoya.

Das Tokugawa-Kunstmuseum sollte man auf keinen Fall auslassen: Rund 10.000 Kunstwerke und Reliquien aus der Zeit der Owari-Fürsten sind dort ausgestellt, darunter auch die kostbare Genji Monogatari Emaki, eine uralte Schriftrolle mit der Geschichte des Prinzen Genji. Auch der um 1333 erbaute, buddhistische Tempel Ōsu Kannon beherbergt ein historisches Überbleibsel: das älteste Manuskript des Kojiki mit der mythischen Frühgeschichte Japans. Einen Überblick über die ganze Stadt verschafft dir der Fernsehturm von Nagoya, in dem es sogar einen Biergarten gibt. Um dem Gewusel der Großstadt zu entfliehen, kannst du eine malerische Zugfahrt nach Gujo Hachiman unternehmen. Das Dorf aus dem 16. Jahrhundert empfängt dich mit kopfsteingepflasterten Gassen, kleinen Wasserläufen und traditionellen Ryokan-Gasthäusern.

Dank der zahlreichen Bus- und Bahnverbindungen am Flughafen Chūbu, auch Centrair genannt, ist die Anreise nach Nagoya ausgesprochen einfach. Von der JR Nagoya Station fahren Hochgeschwindigkeitszüge nach Tokio und Kyoto bzw. Osaka. Private Zuggesellschaften bringen dich nach Gifu und auch die meisten überregionalen Buslinien starten an der JR Nagoya Station. In der Stadt selbst kommst du am besten mit dem sehr gut ausgebauten U-Bahn-Netz voran.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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