Mit seinen 175 Museen ist Berlin ein Eldorado für Kulturinteressierte. Obwohl die Berliner Skyline dauerhaft mit Kränen gespickt ist und die Stadt sich in den letzten Jahren bis zur Unkenntlichkeit verändert hat, blickt sie immer noch auf eine bedeutende Geschichte zurück, mit einer besonderen Vorliebe für das Archaische und Ästhetische. Berlin ist eine Stadt, die furchtlos in die eigene Vergangenheit schaut, um dadurch Licht in die Zukunft zu werfen.
In Berlin gibt es Museen für alle Geschmäcker – Computerspiel-Interessierte werden genauso fündig wie Geschichtsfans, die mehr über die dunklen Überwachungsmethoden der Stasi erfahren möchten. Wenn man die kostenlosen Eintritte der Londoner Museen gewohnt ist, wird man in Anbetracht der Berliner Preise zunächst etwas schlucken müssen. Doch mit ein bisschen Planung schafft man es auch mit einem kleinen Geldbeutel durch die Berliner Museumswelt. Denn auch hier gibt es einige kostenlose Museen, alternativ könnte der Berliner Museums-Pass eine gute Investition sein – insbesondere, wenn man über einen kurzen Zeitraum mehrere Museen besichtigen möchte. Der 24h-Museumsinsel-Pass ermöglicht den kostenlosen Eintritt in die fünf besten Museen Berlins und kostet nur 18 Euro, anstatt 10 bis 12 Euro pro Museum. Darüber hinaus gibt es die Welcome Card ab 19,90 Euro, mit welcher man freien oder reduzierten Eintritt in Museen und zu weiteren Sehenswürdigkeiten erhält und die öffentlichen Verkehrsmittel unbegrenzt nutzen kann.
Welches der folgenden Museen würdest du am liebsten besichtigen?
1. Neues Museum
Im 19. Jahrhundert von Friedrich August Stüler – einem der berühmtesten und erfolgreichsten Architekten Berlins – erbaut, wurde das Neue Museum im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und blieb auch während des DDR-Regimes eine Ruine. Erst durch den britischen Architekten David Chipperfield wurde das Gebäude wieder aufgebaut und 1999 erneut eröffnet. Das neue Gebäude besteht hauptsächlich aus recycelten Steinen, enthält aber auch einige Originalelemente. Es ist eine außergewöhnliche Mischung aus Alt und Neu oder wie Chipperfield sagen würde: „Das Zeitgenössische spiegelt das Verlorene wieder, aber ohne es zu imitieren.“
Im Inneren findet man eine umfangreiche Sammlung ägyptischer Kunst und klassischer Antiquitäten, sowie eines der berühmtesten Artefakte der Stadt: die Büste der Nofretete, welche um 1345 vor Christus erschaffen wurde und eines der meist kopierten Werke der ägyptischen Kunst darstellt.
Adresse: Bodestraße, 10178 Berlin (Mitte)
Eintritt: 12 Euro
2. Gedenkstätte Berliner Mauer
Wenn man die Bedeutung der Berliner Mauer wirklich verstehen will, sollte man an den Touristenmassen vor der East Side Gallery und dem Checkpoint Charlie vorbei, zu ihrer eigentlichen Gedenkstätte gehen. Das kostenlose Museum befindet sich nördlich vom Zentrum, erzählt die Geschichte der Berliner Mauer und zeigt Aufnahmen von ihrem Aufbau.
Über eine Aussichtsplattform kann man einen Teil der Originalmauer mit Todesstreifen und Wachtürmen sehen. Plaketten markieren die Stellen, wo verzweifelte DDR-Bürger Tunnel gruben, um nach Westdeutschland zu fliehen. Infotafeln verdeutlichen, wie viele Menschen tatsächlich entkommen sind und wie viele bei dem Versuch starben.
Die Gedenkstätte der Berliner Mauer ist eines der bewegendsten Museen der Stadt. Vor allem die jüngeren Generationen, welche die DDR nicht selbst erlebt haben, finden hier wichtige Informationen, um die Auswirkungen der Mauer auf das alltägliche Leben nachvollziehen zu können.
Adresse: Bernauer Straße 111, 13355 Berlin
Eintritt: Frei
3. Pergamonmuseum
? @jackhu_
Das Pergamonmuseum ist eins der meistbesuchten Museen Deutschlands und das mit gutem Grund: Es beherbergt außerordentliche Rekonstruktionen archäologischer Ausgrabungen, darunter das Markttor von Milet, den Pergamon-Altar, die Mschatta-Fassade, das Ischtar-Tor und den Prozessionsweg aus Babylon. Wer Lust hat, etwas monumentales und dekadentes zu sehen, ist hier genau richtig.
Adresse: Bodestraße 1-3, 10178 Berlin
Eintritt: 12 Euro
4. Stasimuseum
? Stasi Museum / ASTAK e.V, / John Steer
Im Haus 1, dem ehemaligen Hauptquartier des Ministeriums für Staatssicherheit, befindet sich heute das Stasimuseum – ein Muss für jeden Fan des Oscar-preisgekrönten Films „Das Leben der anderen“. Bei der Besichtigung der riesigen, streng wirkenden Büros und Sitzungsräume, erhält man einen guten Einblick in das ostberliner Leben unter sozialistischer Herrschaft. Es sollte besonders auf die schlecht verdeckten Überwachungskameras ist geachtet werden, die beispielsweise in Gießkannen, Krawatten und Knöpfen zu finden sind. Das Besondere am Besuch des Stasimuseums ist neben der Ästhetik auch die zwielichtige Atmosphäre aus Unheimlichkeit und Absurdität.
Adresse: Ruschestraße 103, Haus 1, 10365 Berlin
Eintritt: 6 Euro
5. Jüdisches Museum
? @smuffie
Eröffnet im Jahr 2001, in einem alten, barocken Gebäude, welches von dem weltberühmten Architekten Daniel Libeskind neu gestaltet wurde, ist das Jüdische Museum ein sehr wichtiges und beliebtes Museum in Berlin. Die Dauerausstellung mit Kunstwerken, Texten und vielen interaktiven Elementen konzentriert sich auf das jüdische Leben in Deutschland im Laufe der Geschichte. Für ein paar Euro kann man an einem Automaten sogar ein Kunstwerk eines talentierten jüdischen Künstlers aus Berlin erwerben. Natürlich zeigt das Museum auch die verheerende jüdisch-deutsche Geschichte bis zum Zweiten Weltkrieg. Angesichts der anderen Exponate, wirken die eigentlich vertrauten Fakten über den Holocaust noch beunruhigender.
Adresse: Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Eintritt: 8 Euro
6. Museum für Naturkunde
? @hzr_93
Wann ist ein Museum mehr als ein Museum? Wenn dieses Museum auch eine Forschungseinrichtung ist, welche das Leben und unseren Planeten Erde erforscht und neue Entdeckungen macht, sodass die Ausstellung eine sich stetig weiterentwickelnde Sammlung enthält. Sie besteht aus über 30 Millionen Artikeln aus den Bereichen der Zoologie, Paläontologie, Geologie und Mineralogie. Es gibt also Fliegen, Felsen, Schnecken, Eidechsen, Fossilien, Fische, Vögel, Säugetiere, Schlangen, Frösche, Pflanzen, Meteoriten und noch viel mehr zu sehen.
Adresse: Invalidenstraße 43, 10115 Berlin (Mitte)
Eintritt: 8 Euro
7. Museum Berggruen
? Staatliche Museen zu Berlin / hc-krass.de
Die Lage des Museums am westlichen Stadtrand sollte nicht davon abhalten, einen Abstecher dorthin zu wagen. Das Berggruen ist eines der besten Museen in ganz Berlin und beherbergt einige beeindruckende Werke von Giacometti, Picasso, Klee und Matisse. Selbst wenn es auf der Karte nicht danach aussieht, ist das Kunstmuseum mit der S-Bahn vom Alexanderplatz in 30 Minuten zu erreichen. Und das Schloss Charlottenburg liegt direkt daneben.
Adresse: Schloßstraße 1, 14059 Berlin (Charlottenburg)
Eintritt: 10 Euro
8. Topographie des Terrors
? @psfitz
? Stefan Müller / Stiftung Topographie des Terrors
Dieses kostenlose Museum zeigt anhand von Fotografien, Texten, Audio- und Filmaufnahmen die schrecklichen Verbrechen der SS in ganz Europa. Die Open-Air-Ausstellung befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Hauptsitzes. Ihr Besuch ist ein schockierendes und ernüchterndes Erlebnis und tut, was ein gutes Museum bewirken sollte: Es regt dazu an, über die Bedeutung des Lebens nachzudenken.
Adresse: Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin
Eintritt: Frei
9. Alte Nationalgalerie
? papaque_
Entsprechend König Friedrich Wilhelms IV Vorstellung von einem „Heiligtum für Kunst und Wissenschaft“ ist die Alte Nationalgalerie ein tempelähnliches Gebäude, das eine außergewöhnliche Kunstsammlung mit romantischen und impressionistischen Meisterwerken enthält: Werke von Manet, Monet, Cezanne, Schinkel und eine Gemäldesammlung des deutschen Realisten Adolph Menzel. Die Gründung der Alten Nationalgalerie folgte auf den Tod des Bankiers Joachim Heinrich Wilhelm Wagener, der eine umfangreiche Gemäldesammlung hinterließ. Damit war der Grundstock für die Ausstattung einer Nationalgalerie vorhanden.
Adresse: Bodestraße, 10178 Berlin (Mitte)
Eintritt: 10 Euro
10. Bode-Museum
Dieses aufwändig gestaltete Museum, das im Jahr 2006 umfassend renoviert und wiedereröffnet wurde, zeigt vor allem Skulpturen – darunter Meisterwerke wie Donatellos „Pazzi Madonna“, Antonio Canovas „Tänzer“, Petro Taccas „Tarquinius und Lucretia“, sowie wichtige Skulpturen von Tilman Riemenschneider und Ignaz Günther. Es gibt auch eine beeindruckende Sammlung byzantinischer Kunstwerke aus dem 3. bis 15. Jahrhundert, darunter Schnitzereien, Mosaiken und religiöse Stücke. Wenn man zwischen all den Reliquien und Statuen herumläuft, spürt man eine angenehme Ruhe und Gelassenheit.
Adresse: Am Kupfergraben, 10117 Berlin (Mitte)
Eintritt: 10 Euro
11. DDR-Museum
? DDR Museum, Berlin 2017
Das interaktive Erlebnis-Museum stellt das Leben und den Alltag in der DDR überraschend lustig und farbenfroh dar. Dies liegt allem voran an seiner interaktiven Natur, denn wirklich alles kann angefasst und erfühlt werden. Man kann sich den Wiederaufbau einer ostdeutschen Wohnung anschauen – natürlich mit der typisch bunten Tapete – oder herausfinden, wie es war, in einem Vernehmungsraum zu sitzen. Samples von ostdeutscher Popmusik und eine Abteilung, die der ostdeutschen Freizügigkeit gewidmet ist, warten darauf erkundet zu werden. Das Museum ist laut, lebendig und voller unerwarteter Überraschungen. Am Ende der Besichtigung ist eine „Vita Cola“, das ostdeutsche Äquivalent zur Coca Cola, im Museumscafé ein Muss. Überraschend erfrischend.
Adresse: Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin (Mitte)
Eintritt: 9,50 Euro
12. Käthe Kollwitz Museum
Das Käthe-Kollwitz-Museum ist einer der einflussreichsten deutschen Künstlerinnen gewidmet und beherbergt die größte Sammlung zeitloser Zeichnungen, Radierungen und Skulpturen. In einem großen Wohnhaus in West-Berlin untergebracht, zeigen diese zeitlosen Arbeiten Krieg, Armut, Leiden und Liebe. Hinter jedem Werk ist ein tiefes Gefühl von Menschlichkeit zu spüren und trotz der oft düsteren Themen verlässt man das Museum wie wiedergeboren.
Adresse: Fasanenstraße 24, 10719 Berlin (Charlottenburg)
Eintritt: 7 Euro
13. Altes Museum
In einem neoklassizistischen Gebäude, das im Jahre 1830 fertig gestellt wurde, befindet sich das Alte Museum mit einer Sammlung von klassischen Antiquitäten, darunter Werke aus dem antiken Griechenland und dem Römischen Reich und einer der größten Sammlungen von etruskischer Kunst außerhalb Italiens. Hier wird man von der Pracht von Statuen, Bronzen, Urnen, Keramiken, geschnitztem Elfenbein, Edelsteinen, Vasen und kulturellen Artefakten nur so geblendet.
Adresse: Am Lustgarten, 10178 Berlin (Mitte)
Eintritt: 10 Euro
14. Deutsche Kinemathek
? Hans Scherhaufer / Deutsche Kinemathek
? Marian Stefanowski / Deutsche Kinemathek
Berlins Rolle in der Geschichte der Cinématographie sollte nicht unterschätzt werden: Berlin ist die deutsche Film-Hauptstadt, ein Pionier im Horrorfilm- (mit den Klassikern wie „Nosferatu“ und „Das Kabinett von Dr. Caligari“) und Science-Fiction-Bereich (mit „Metropolis“), und hatte auch immensen Einfluss auf die amerikanische Filmszene, denn die Geburt der Hollywood-Melodramen und Krimis der 1950er hat ihren Ursprung im deutschen Film. Die weitreichende Geschichte kann man sich in der Kinemathek am Potsdamer Platz genauer anschauen. In dem sehr modernen Filmmuseum wird man zu den Ursprüngen des Films zurückversetzt. Zu Beginn des eindrucksvollen Rundgangs wartet ein futuristischer Spiegelsaal.
Adresse: Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin (Mitte)
Eintritt: 7 Euro (Donnerstags von 16 bis 20 Uhr freier Eintritt)
15. Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
? Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen/Gvoon
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen ist ein faszinierendes und zuweilen erschreckendes Museum. Das ehemalige Stasi-Gefängnis befindet sich etwas außerhalb der Stadt, doch der Weg lohnt sich. Maschinengewehr-Türme, Stacheldraht, Zellen ohne Fenster, Wasser-Folter-Einrichtungen … kein Ort für schwache Nerven. Aber zusammen mit einem Besuch im Stasimuseum vermittelt es ein reales Bild der DDR-Geschichte Berlins. Die Touren werden meist von ehemaligen Gefangenen geführt und lohnen sich definitiv.
Adresse: Genslerstraße 66, 13055 Berlin (Hohenschönhausen)
Eintritt: Frei
16. Alliierten-Museum
? @char.ro
Wer das echte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie sehen will, sollte sich nicht auf den Weg in die Friedrichstraße, sondern zum Allierten-Museum nach Zehlendorf machen. Dort wird gezeigt, wie das Leben nach dem Zweiten Weltkrieg im Westen Berlins aussah – von der Besetzung durch die Alliierten bis zu ihrem Rückzug im Jahr 1994. Das Museum befindet sich in einem ehemaligem Kino der US-Armee in der Nähe ihres Hauptquartiers und enthält zahlreiche interessanten Exponate, darunter Überreste eines amerikanisch-britischen Spionagetunnels, welcher zur Abhörung der Russen diente, und die Hastings TG 503, ein britisches Transportflugzeug aus der Zeit der Luftbrücke.
Adresse: Clayallee 135, 14195 Berlin (Zehlendorf)
Eintritt: Frei
17. Deutsches Currywurst Museum
? Deutsches Currywurst Museum Berlin
Dieses passt vielleicht nicht ganz in die Reihe der historisch bedeutsamen Museen, doch wer kann schon einer lebensgroßen, neuartigen Wurst wiederstehen? Das Museum ist Berlins berühmtestem Streetfood gewidmet, der Currywurst. Dort erfährt man, wie es in den 1940igern zu ihrer Erfindung kam und welche Zutaten nötig sind, um diesen leckeren Snack zuzubereiten. Am Ende kann man natürlich selbst den Geschmackstest machen – gemütlich sitzend auf einer überdimensionalen Currywurst.
Adresse: Schützenstraße 70, 10117 Berlin (Mitte)
Eintritt: 11 Euro
18. Ramones Museum
Dieses Museum lockt seit seiner Gründung im Jahre 2005 Fans der legendären New Yorker Rockband Ramones an. Es ist das einzige seiner Art und zeigt mehr als 1.000 Original-Artefakte der Ramones und ihrer Karriere von 1974 bis 1996, inklusive Plakate, nicht veröffentlichte Fotos, signierte Erinnerungsstücke, Bühnenkleidung, Instrumente, handgeschriebene Briefe, Liedtexte und ungewöhnliche Merchandiseartikel. Im Anschluss wartet für die wahren Fans noch der Ramons-Geschenkshop. Hey ho, let’s go!
Adresse: Oberbaumstraße 5, Berlin 10997 (Kreuzberg)
Eintritt: 3,50 Euro
19. Computerspielmuseum
? Jörg Metzner / Computerspielmuseum
Seit der Eröffnung des Museums im Jahr 2011 nehmen mehr als 300 Exponate die Gäste mit, von den Ursprüngen des Videospiels (Wer erinnert sich noch an „Pong“?) bis hin zur virtuellen Realität der Gegenwart und weit darüber hinaus. Das Beste an dem Museum ist, dass man alte und neue Computerspiele ausprobieren kann, z.B. Donkey Kong, Asteroids und Space Invaders. Es ist nicht nur eine Nostalgiereise in die Vergangenheit, sondern auch ein Blick in unsere Zukunft.
Adresse: Karl-Marx-Allee 93a, 10243 Berlin
Eintritt: 9 Euro
20. Märkisches Museum
? @rodykle
? Stadtmuseum Berlin / christina Sieber
Das Museum liegt am Spreeufer und erzählt die Geschichte der Stadt. In der Langzeit-Ausstellung mit dem Titel „Hier ist Berlin!“ kann man durch die Straßen und Stadtteile von Berlin spazieren und sehen, wie sich Berlin im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Und am Ende des Rundgangs kommt man raus und sieht das reale Berlin, so wie es heute ist.
Adresse: Am Köllnischen Park 5, 10179 Berlin
Eintritt: 4 Euro
Warst du in einem außergewöhnlichen Museum in Berlin? Dann teile gerne deine Tipps in den Kommentaren. ?
Vielen Dank für die tolle Zusammenstellung der Museen. Auch für mich als Berlinerin ist das sehr interessant und erst Recht, wenn sich Gäste ankündigen.