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Jugendherbergen In Nagasaki

5 Hostels und andere Unterkünfte in Nagasaki, Japan
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Über Nagasaki

Steile Hänge und Hügel prägen die Landschaft rund um Nagasaki im Südwesten von Japan. Natürlich beschäftigen sich viele Reisende mit dem Atombombenabwurf, aber die Stadt hat noch viel mehr an reicher Tradition und einem spannenden Mix aus fernöstlicher und westlicher Kultur zu bieten: Christliche Kirchen stehen Seite an Seite mit Shinto-Schreinen und konfuzianischen Tempeln. Aber auch Foodies kommen in der hiesigen Restaurantszene voll auf ihre Kosten.

In Nagasaki kannst du in einem marokkanisch anmutenden Hostel mit weißer Einrichtung übernachten. Aber auch ein traditionelles japanisches Haus in dörflicher Umgebung am Meer kann gebucht werden. Einige Nagasaki Hostels verleihen Fahrräder oder bieten kostenloses Frühstück an. Oft gibt es in einem Nagasaki Hostel auch eine Gemeinschaftsküche, in der du budgetfreundlich kochen kannst. Privatzimmer sind häufig verfügbar, auch wenn es in Schlafsälen natürlich leichter ist, andere Reisende kennenzulernen.

Die Bucht von Nagasaki teilt das Zentrum, mit dem Berg Inasa-yama im Norden und der Altstadt im Süden. Um ein Gefühl für die aufregende Vergangenheit mit internationalen Einflüssen und Handelsbeziehungen zu bekommen, spaziere durch die Dutch Slopes, in denen restaurierte europäische Häuser stehen. Wer den Straßen in Richtung des Hafens folgt, landet in Shinchi Chinatown, der ältesten in ganz Japan mit unzähligen Streetfood-Ständen. Von hier aus ist es auch nicht mehr weit ins Party- und Shoppingviertel Shianbashi. Im Norden liegt der Vorort Urakami mit dem Nagasaki Peace Park und einem stimmungsvollen Mahnmal an der Stelle, an der einst die Atombombe explodierte.

Eine beliebte Attraktion im Norden von Nagasaki ist die Seilbahn am Inasa-yama. Vom stürmischen Gipfel aus hat man einen fantastischen Panoramablick, kann aber auch den Shinto-Schrein von Fuchi-jinja besuchen oder in heißen Quellen baden. Am Fuß des Berges ist eine Walking-Tour zur Geschichte der Stadt oder ein Besuch auf der künstlichen Insel Dejima, auf der im 17. Jahrhundert Ausländer leben mussten, sehr beeindruckend. Wem danach der Sinn nach Erholung steht, nimmt am besten die Fähre auf die Insel Iojima, auf der Sandstrände und heiße Quellen fernab des Stadttrubels warten.

Wenn du am Flughafen Nagasaki landest, bringt dich ein Bus in rund 40 Minuten zum Bahnhof der Stadt. Hier kommen auch Züge aus Fukuoka, Sasebo und Hirado an, die für die Fahrt rund zwei bis vier Stunden benötigen. Besonders praktisch ist das gut ausgebaute städtische Straßenbahnnetzwerk. Es bietet Reisenden Haltstellenschilder auf Englisch und die Bahnen fahren immerhin bis 23:30 Uhr.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

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